Das Wirkprinzip

 

Bereits der Name AQUAQUANT weist darauf hin, dass sich das Wasser durch die Gegenwart des Gerätes unter der Mitwirkung von Quanten physikalisch verändert. Es verändert sich in Freiheit von Vorbelastungen von selbst. Es wird nichts hinzugefügt, weder Energie noch Informationen, Druck, Strahlung oder Chemie.

Das Wasser verändert sich von selbst, indem die Voraussetzungen für freien Fluss der natürlichen Ionen und Quanten innerhalb des atomaren Gefüges wieder hergestellt werden. Dazu genügt die Anwesenheit des AQUAQUANT, der ähnlich wie ein Katalysator die Befreiung der natürlichen Quantenenergie von Bindungen an die benachbarten Atome und Moleküle bewirkt.
Dadurch beginnt das Wasser ganz natürlich zu leben und die Lebewesen (die weitestgehend aus Wasser bestehen) positiv zu beeinflussen.

Diese Befreiung der Mikro-Universen im atomaren Gefüge von den inzwischen überall vorhandenen magnetischen oder elektrostatischen Landungen kann man sich wohl am besten vorstellen, wenn man an eine „De-Mag­ne­ti­sie­rung“ der Teilchen denkt. Zwischen winzigen atomaren Teilchen herrschen unglaubliche starke Bindungskräfte. Man braucht nur an die gewaltigen Energien bei der Kernspaltung in einem Atomkraftwerk oder gar bei der Kernfusion zu denken. Unvorstellbar!

Doch die Quanten scheinen davon ziemlich unbeeinflusst zu sein. Sie entziehen sich bis heute dem rationalen Verstand und auch den klassischen Formeln der Physik. Das ist auch der Grund, warum sich Wissenschaftler so hart tun, diese Dinge zu messen. Der Mensch kann Strömung messen, Ladungen feststellen, Massen bestimmen und kann auf viele Ergebnisse auch durch Berechnungen schließen. Er braucht aber für jede Messung einen festen Bezugspunkt, an dem er die Änderungen festmachen kann. Ohne eine Bezugsgröße werden alle Messungen relativ. Das erkannt auch Einstein und begann damit seine Berechnungen. Und der Physiker Heisenberg hat dieses daraus entstehende Dilemma bereits im Jahr 1927 durch die als „Unschärferelation“ bekannt gewordene Formel zu fixieren versucht. Und je tiefer die Wissenschaftler innerhalb der letzten 100 Jahre in diese Forschung eingestiegen sind, umso klarer wurde, dass die beobachteten Bewegungen der Quanten mit unserem menschlichen Verstand nicht erklärbar sind.

Seit einigen Jahrzehnten bewegte mich folgende Frage: „Was geschieht, wenn es gelingt, die Mikroteilchen von den enormen bestehenden Ladungen zu befreien? Das käme doch einer natürlichen Belebung aller Teilchen gleich, die dann nicht länger durch energetische und/oder magnetische Bindungen blockiert und aneinander gekettet sind.“

Der AQUAQUANT ist die Antwort. Er wurde von mir genau auf dieses Ziel fixiert. Und die Wirkung auf die Wassermoleküle ist in vollem Umfang spürbar.

Die Bewegung einzelner, wirklich freier Teilchen, die sich mit unvorstellbarer Geschwindigkeit zwischen Atomkernen und Molekülen bewegen, kann man einfach nicht messen. Man kann die Wirkung beobachten – und diese nützlich und sinnvoll anwenden. Aber die detaillierte Funktion der Quanten, die teils als Wellen, teils als Materie auftreten, ist nicht erklärbar.

Weil das, was da passiert, so unglaublich ist, stelle ich seit einiger Zeit jede weitere Forschung und Erklärung nur noch auf „Funktion“ und „Wirkung“ ab. Physikalische Eigenschaften sind auch dann wirksam, wenn sie rational nicht mehr verstanden werden.

Was soll eine ständige Debatte mit den Leuten bringen, die noch nicht in der Lage sind, die sichtbaren Wirkungen als Naturgesetze zu akzeptieren, nur weil es noch nicht in der Schule gelehrt wird? Wenn man in die Geschichte zurück blickt: Wie viele Dogmen wurden als „ewig gültig“ behauptet und mussten schließlich doch korrigiert werden. Ich erinnere ganz besonders an die schreckliche Verurteilung von Galileo Galilei, der unter Folterandrohung abschwören musste, dass sich die Erde um die Sonne dreht.

„Und sie dreht sich doch.“ Heute wissen wir es.

Man sollte auch klar erkennen und akzeptieren, dass jeder Mensch immer nur so viel wissen kann, wozu sein Verstand ausreicht. Der wird aber vermutlich nie ausreichend umfangreich sein, um das ganze Universum als Einheit zu verstehen.

Leider! – oder „Gott sei Dank“?

München, 07.10.2005

Dr. Hermann Michael Kerl
AQUAQUANT-Entwickler

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